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Homeopathy Workshops

Die offene Samstags-Supervision in Potsdam bietet KollegInnen die Möglichkeit eigene, nicht laufende Fälle in Form von Live-Anamnesen von mir supervidieren zu lassen. In meiner Arbeit mit dem/ der jeweiligen PatientIn vor der Gruppe versuche ich mit Hilfe der Sensationmethode über die Geschichte, die der/ die PatientIn erzählt und die emotionalen Reaktionen hinaus, die tieferen Empfindungen sichtbar zu machen, welche uns das Grundmuster der Erkrankung des/ der PatientIn aufzeigen und die Wahrscheinlichkeit das tiefste Mittel zu finden erhöhen. Das passende Heilmittel wird im Anschluß von der Gruppe gemeinsam erarbeitet, so daß der Weg zur Arznei für alle nachvollziehbar ist, andere in Frage kommende Mittel werden differentialdiagnostisch besprochen. Dabei werden immer auch theoretische Materia Medica Kenntnisse zur Systematischen Homöopathie vermittelt. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit Fragen zur eigenen Praxistätigkeit einzubringen, zu Behandlungsverläufen, Mittelreaktionen und -wiederholungen, zu Dosierungen und zur Anamneseführung.

Um die Systematische Homöopathie nach Sankaran (Empfindungsmethode) erfolgreich zu praktizieren, braucht es das Handwerkszeug einer genauen Anamneseführung und eines erweiterten Verständnisses der Materia Medica. Ein wesentliches Element der Ausbildung wird das praktische Erlernen verschiedener Fragetechniken anhand von Partnerübungen, Anmneseübungen in der Gruppe und Live- und Videofällen sein. Den roten Faden in der Anamnese zu erkennen, der sich in unbewussten Gesten, Unregelmäßigkeiten im Sprachfluss und in Stresssituationen eindrücklich zeigt und diesem zu folgen, ermöglicht es dem / der BehandlerIn in jene tiefen Bereiche vorzudringen, wo sich "Das andere Lied" am deutlichsten offenbart. Den Besonderheiten der Kinderanamnese wird ein eigener Ausbildungsabschnitt gewidmet sein. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausbildung ist die Vermittlung von Materia Medica Kenntnissen anhand von systematischen Zusammenhängen. Diese werden in der Ausbildung anhand von exemplarischen Videofällen aus dem Tier-, Pflanzen- und Mineralreich und Vorträgen zur Materia Medica anschaulich vermittelt. Nur wer tief in die eigene Seele geblickt hat, kann auch andere dorthin führen.

Ein Teil der Ausbildung widmet sich deshalb der Erforschung eigener Fragen und Unsicherheiten, die im Verlauf der Ausbildung und der eigenen Anwendung der Methode in der Praxis auftauchen in Form von Monolog- und Dyadenarbeit. Termine 2023 02.06., 07.07., 08.09., 06.10., 17.11., 08.12. 2023, (Termine 2024 werden im Herbst 2023 bekanntgegeben), freitags 9.30 – 17.00 Uhr inklusive 1,5 Stunden Mittagspause

Supervision und Meer 02. - 04. Juni 2023 in Husum an der Nordsee Thema:
Soziale Kompetenz im Patientenkontakt Belastende Gesprächssituationen sind im therapeutischen Kontext an der Tagesordnung.

An diesem Wochenende werden neben theoretischem Hintergrundwissen praktische Übungen für den Umgang mit heiklen Gesprächssituationen vermittelt und so der eigene Handlungsspielraum erweitert.

Das Seminar ist geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.

Dozentin: HP Doris Christiansen, BKHD/CvB Supervisorin, Dipl. Sozialpädagogin und Dipl.Supervisorin

Seminarzeiten: Freitag, 02.06.2023 15:30 - 17:00 Uhr u. 17:30 - 19:00 Uhr Samstag, 03.06.2023 09:00 - 10:30 Uhr u. 11:00 - 12:30 Uhr 15:00 - 16:30 Uhr u. 17:00 - 18:30 Uhr Sonntag, 04.06.2023 09:00 - 10:30 Uhr u. 11:00 - 12:30 Uhr

Dieses Seminar umfasst 16 Unterrichtseinheiten.
Incl. Vollwertverpflegung.

Seminargebühren:
250,-€ für CvB- und BKHD-Mitglieder
300,-€ für Nichtmitglieder

Weitere Informationen und Anmeldung:
Verwaltung der CvB-Gesellschaft
Tel: +49 (0) 6032 - 93 58 447
Fax: +49 (0) 6032 - 93 58 449
Telefonzeiten der Verwaltung: Montag - Freitag von 19:00 - 21:00 Uhr

Haben Sie Fragen - Frau Jäger-Glenk hilft Ihnen gerne weiter.

Das Seminarthema bildet den Rahmen, um die Arbeitsweise unterschiedlicher homöopathischer Richtungen im Umgang mit schweren Pathologien zu studieren, und bietet gleichzeitig die einmalige Gelegenheit, neun der international führenden HomöopathInnen in einer gemeinsamen Veranstaltung zu erleben.Für das Hybrid-Seminar kann die Teilnahme live im Hörsaal oder als Präsenz-Webinar gebucht werden. Alle Vorträge werden in englischer Sprache gehalten und simultan deutsch übersetzt. Alle Teilnehmer bekommen im Anschluss an das Seminar für 3 Monate Zugang zu den Videoaufzeichnungen. Dozenten: Dr. Rajan Sankaran, Dr. Dinesh Chauhan, Michal Yakir, Dr. Annette Sneevliet, Dr. Farokh Master, Dr. Resie Moonen, Dr. Massimo Mangialavori, Anne Schadde, Susan Sonz

Krankenhaus für Naturheilweisen Hörsaal Seybothstr. 65 81545 München

https://homoeopathie-seminare.net/ dr.hansel@t-online.de

Um die Systematische Homöopathie nach Sankaran (Empfindungsmethode) erfolgreich zu praktizieren, braucht es das Handwerkszeug einer genauen Anamneseführung und eines erweiterten Verständnisses der Materia Medica. Ein wesentliches Element der Ausbildung wird das praktische Erlernen verschiedener Fragetechniken anhand von Partnerübungen, Anmneseübungen in der Gruppe und Live- und Videofällen sein. Den roten Faden in der Anamnese zu erkennen, der sich in unbewussten Gesten, Unregelmäßigkeiten im Sprachfluss und in Stresssituationen eindrücklich zeigt und diesem zu folgen, ermöglicht es dem / der BehandlerIn in jene tiefen Bereiche vorzudringen, wo sich "Das andere Lied" am deutlichsten offenbart. Den Besonderheiten der Kinderanamnese wird ein eigener Ausbildungsabschnitt gewidmet sein. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausbildung ist die Vermittlung von Materia Medica Kenntnissen anhand von systematischen Zusammenhängen. Diese werden in der Ausbildung anhand von exemplarischen Videofällen aus dem Tier-, Pflanzen- und Mineralreich und Vorträgen zur Materia Medica anschaulich vermittelt. Nur wer tief in die eigene Seele geblickt hat, kann auch andere dorthin führen.

Ein Teil der Ausbildung widmet sich deshalb der Erforschung eigener Fragen und Unsicherheiten, die im Verlauf der Ausbildung und der eigenen Anwendung der Methode in der Praxis auftauchen in Form von Monolog- und Dyadenarbeit. Termine 2023 02.06., 07.07., 08.09., 06.10., 17.11., 08.12. 2023, (Termine 2024 werden im Herbst 2023 bekanntgegeben), freitags 9.30 – 17.00 Uhr inklusive 1,5 Stunden Mittagspause

Bhawisha und Shachindra Joshi haben die tierischen Arzneien in jahrelanger Pionierarbeit für die Systematische Homöopathie erschlossen. Ihr MineralAnimalPlant-Sytem (MAP-System) enthält nicht nur tierische Heilmittel, sondern erfasst die gesamte Materia Medica in einem System. Grundlage für die Einordnung aller Mittel ist die Struktur des Periodensystems der Elemente. Die Joshis orientieren sich dabei an den Reihen (= Level der Entwicklung) und Spalten (= Fähigkeit innerhalb eines Levels) des PSE. Da tierische ebenso wie pflanzliche Mittel komplexer sind als mineralische, ist die Zuordnung mehrerer Level und Spalten (= Fähigkeit innerhalb eines Levels) für eine Familie bzw. Art notwendig. Dies wird ergänzt durch ein umfangreiches zoologisches Wissen über das Verhalten der einzelnen Tierarten in der Natur und die sich daraus ableitenden homöopathischen Themen. In diesem Seminar werden wir anhand deutschsprachiger Fälle das MAP-System erläutern und dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Differenzierung von Vögeln und Säugetieren legen.

Dies soll die Teilnehmer*innen befähigen, Vogel- und Säugetiermittel klar zu erkennen und sie den Leveln der Entwicklung sicher zuzuordnen. Einzelne Familien und Ordnungen werden dabei genauer erläutert. Fälle aus der Klasse der Wirbellosen (Invertebrae) dienen dem tieferen Verständnis des gesamten Systems und der Differenzierung zu den Wirbeltieren (Vertebrae). Die Anamnesetechnik basiert auf dem Vorgehen der Empfindungsmethode, lenkt aber darüber hinaus den Blick auf alle Lebensbereiche des/der Patient*in.

Einen besonderen Schwerpunkt dieses Seminars bilden Kinderfälle nach dem Joshi-System sowie die Anamnesetechnik und die einfühlsame Begleitung von Kindern. Auch hierzu wird es praktische Einheiten geben, um Kinderanamnese und spiegelndes Begleiten zu üben. Im Vorfeld des Seminars ist eine homöopathische Selbsterfahrung einer unbekannten Arznei („Kopfkissenprüfung“) geplant, an der man freiwillig teilnehmen kann.

Um die Systematische Homöopathie nach Sankaran (Empfindungsmethode) erfolgreich zu praktizieren, braucht es das Handwerkszeug einer genauen Anamneseführung und eines erweiterten Verständnisses der Materia Medica. Ein wesentliches Element der Ausbildung wird das praktische Erlernen verschiedener Fragetechniken anhand von Partnerübungen, Anmneseübungen in der Gruppe und Live- und Videofällen sein. Den roten Faden in der Anamnese zu erkennen, der sich in unbewussten Gesten, Unregelmäßigkeiten im Sprachfluss und in Stresssituationen eindrücklich zeigt und diesem zu folgen, ermöglicht es dem / der BehandlerIn in jene tiefen Bereiche vorzudringen, wo sich "Das andere Lied" am deutlichsten offenbart. Den Besonderheiten der Kinderanamnese wird ein eigener Ausbildungsabschnitt gewidmet sein. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausbildung ist die Vermittlung von Materia Medica Kenntnissen anhand von systematischen Zusammenhängen. Diese werden in der Ausbildung anhand von exemplarischen Videofällen aus dem Tier-, Pflanzen- und Mineralreich und Vorträgen zur Materia Medica anschaulich vermittelt. Nur wer tief in die eigene Seele geblickt hat, kann auch andere dorthin führen.

Ein Teil der Ausbildung widmet sich deshalb der Erforschung eigener Fragen und Unsicherheiten, die im Verlauf der Ausbildung und der eigenen Anwendung der Methode in der Praxis auftauchen in Form von Monolog- und Dyadenarbeit. Termine 2023 02.06., 07.07., 08.09., 06.10., 17.11., 08.12. 2023, (Termine 2024 werden im Herbst 2023 bekanntgegeben), freitags 9.30 – 17.00 Uhr inklusive 1,5 Stunden Mittagspause

Die offene Samstags-Supervision in Potsdam bietet KollegInnen die Möglichkeit eigene, nicht laufende Fälle in Form von Live-Anamnesen von mir supervidieren zu lassen. In meiner Arbeit mit dem/ der jeweiligen PatientIn vor der Gruppe versuche ich mit Hilfe der Sensationmethode über die Geschichte, die der/ die PatientIn erzählt und die emotionalen Reaktionen hinaus, die tieferen Empfindungen sichtbar zu machen, welche uns das Grundmuster der Erkrankung des/ der PatientIn aufzeigen und die Wahrscheinlichkeit das tiefste Mittel zu finden erhöhen. Das passende Heilmittel wird im Anschluß von der Gruppe gemeinsam erarbeitet, so daß der Weg zur Arznei für alle nachvollziehbar ist, andere in Frage kommende Mittel werden differentialdiagnostisch besprochen. Dabei werden immer auch theoretische Materia Medica Kenntnisse zur Systematischen Homöopathie vermittelt. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit Fragen zur eigenen Praxistätigkeit einzubringen, zu Behandlungsverläufen, Mittelreaktionen und -wiederholungen, zu Dosierungen und zur Anamneseführung.

Um die Systematische Homöopathie nach Sankaran (Empfindungsmethode) erfolgreich zu praktizieren, braucht es das Handwerkszeug einer genauen Anamneseführung und eines erweiterten Verständnisses der Materia Medica. Ein wesentliches Element der Ausbildung wird das praktische Erlernen verschiedener Fragetechniken anhand von Partnerübungen, Anmneseübungen in der Gruppe und Live- und Videofällen sein. Den roten Faden in der Anamnese zu erkennen, der sich in unbewussten Gesten, Unregelmäßigkeiten im Sprachfluss und in Stresssituationen eindrücklich zeigt und diesem zu folgen, ermöglicht es dem / der BehandlerIn in jene tiefen Bereiche vorzudringen, wo sich "Das andere Lied" am deutlichsten offenbart. Den Besonderheiten der Kinderanamnese wird ein eigener Ausbildungsabschnitt gewidmet sein. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausbildung ist die Vermittlung von Materia Medica Kenntnissen anhand von systematischen Zusammenhängen. Diese werden in der Ausbildung anhand von exemplarischen Videofällen aus dem Tier-, Pflanzen- und Mineralreich und Vorträgen zur Materia Medica anschaulich vermittelt. Nur wer tief in die eigene Seele geblickt hat, kann auch andere dorthin führen.

Ein Teil der Ausbildung widmet sich deshalb der Erforschung eigener Fragen und Unsicherheiten, die im Verlauf der Ausbildung und der eigenen Anwendung der Methode in der Praxis auftauchen in Form von Monolog- und Dyadenarbeit.

Um die Systematische Homöopathie nach Sankaran (Empfindungsmethode) erfolgreich zu praktizieren, braucht es das Handwerkszeug einer genauen Anamneseführung und eines erweiterten Verständnisses der Materia Medica. Ein wesentliches Element der Ausbildung wird das praktische Erlernen verschiedener Fragetechniken anhand von Partnerübungen, Anmneseübungen in der Gruppe und Live- und Videofällen sein. Den roten Faden in der Anamnese zu erkennen, der sich in unbewussten Gesten, Unregelmäßigkeiten im Sprachfluss und in Stresssituationen eindrücklich zeigt und diesem zu folgen, ermöglicht es dem / der BehandlerIn in jene tiefen Bereiche vorzudringen, wo sich "Das andere Lied" am deutlichsten offenbart. Den Besonderheiten der Kinderanamnese wird ein eigener Ausbildungsabschnitt gewidmet sein. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausbildung ist die Vermittlung von Materia Medica Kenntnissen anhand von systematischen Zusammenhängen. Diese werden in der Ausbildung anhand von exemplarischen Videofällen aus dem Tier-, Pflanzen- und Mineralreich und Vorträgen zur Materia Medica anschaulich vermittelt. Nur wer tief in die eigene Seele geblickt hat, kann auch andere dorthin führen.

Ein Teil der Ausbildung widmet sich deshalb der Erforschung eigener Fragen und Unsicherheiten, die im Verlauf der Ausbildung und der eigenen Anwendung der Methode in der Praxis auftauchen in Form von Monolog- und Dyadenarbeit. Termine 2023 02.06., 07.07., 08.09., 06.10., 17.11., 08.12. 2023, (Termine 2024 werden im Herbst 2023 bekanntgegeben), freitags 9.30 – 17.00 Uhr inklusive 1,5 Stunden Mittagspause

Die offene Samstags-Supervision in Potsdam bietet KollegInnen die Möglichkeit eigene, nicht laufende Fälle in Form von Live-Anamnesen von mir supervidieren zu lassen. In meiner Arbeit mit dem/ der jeweiligen PatientIn vor der Gruppe versuche ich mit Hilfe der Sensationmethode über die Geschichte, die der/ die PatientIn erzählt und die emotionalen Reaktionen hinaus, die tieferen Empfindungen sichtbar zu machen, welche uns das Grundmuster der Erkrankung des/ der PatientIn aufzeigen und die Wahrscheinlichkeit das tiefste Mittel zu finden erhöhen. Das passende Heilmittel wird im Anschluß von der Gruppe gemeinsam erarbeitet, so daß der Weg zur Arznei für alle nachvollziehbar ist, andere in Frage kommende Mittel werden differentialdiagnostisch besprochen. Dabei werden immer auch theoretische Materia Medica Kenntnisse zur Systematischen Homöopathie vermittelt. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit Fragen zur eigenen Praxistätigkeit einzubringen, zu Behandlungsverläufen, Mittelreaktionen und -wiederholungen, zu Dosierungen und zur Anamneseführung.

Um die Systematische Homöopathie nach Sankaran (Empfindungsmethode) erfolgreich zu praktizieren, braucht es das Handwerkszeug einer genauen Anamneseführung und eines erweiterten Verständnisses der Materia Medica. Ein wesentliches Element der Ausbildung wird das praktische Erlernen verschiedener Fragetechniken anhand von Partnerübungen, Anmneseübungen in der Gruppe und Live- und Videofällen sein. Den roten Faden in der Anamnese zu erkennen, der sich in unbewussten Gesten, Unregelmäßigkeiten im Sprachfluss und in Stresssituationen eindrücklich zeigt und diesem zu folgen, ermöglicht es dem / der BehandlerIn in jene tiefen Bereiche vorzudringen, wo sich "Das andere Lied" am deutlichsten offenbart. Den Besonderheiten der Kinderanamnese wird ein eigener Ausbildungsabschnitt gewidmet sein. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausbildung ist die Vermittlung von Materia Medica Kenntnissen anhand von systematischen Zusammenhängen. Diese werden in der Ausbildung anhand von exemplarischen Videofällen aus dem Tier-, Pflanzen- und Mineralreich und Vorträgen zur Materia Medica anschaulich vermittelt. Nur wer tief in die eigene Seele geblickt hat, kann auch andere dorthin führen.

Ein Teil der Ausbildung widmet sich deshalb der Erforschung eigener Fragen und Unsicherheiten, die im Verlauf der Ausbildung und der eigenen Anwendung der Methode in der Praxis auftauchen in Form von Monolog- und Dyadenarbeit. Termine 2023 02.06., 07.07., 08.09., 06.10., 17.11., 08.12. 2023, (Termine 2024 werden im Herbst 2023 bekanntgegeben), freitags 9.30 – 17.00 Uhr inklusive 1,5 Stunden Mittagspause